Bestmögliches Zusammenspiel PixInsight <-> THELI

Hallo miteinander,
nachdem ich mich vor Monaten schon in dem Forum angemeldet habe, nun endlich mal ein erster Beitrag von mir.
Ich möchte Theli hauptsächlich dafür nutzen, Mosaike anzufertigen und zwar mit recht geringen Brennweiten (DSLR + Objektiv von ca. 24mm - 400mm Brennweite).
Zwar bin ich auch begeisterter PixInsight-Benutzer und es gibt dort auch sehr gute Tools zur Mosaikerstellung, aber diese funktionieren nur solange gut, bis die zunehmende Objektiv-Verzerrung bei kleinen Brennweiten saubere Registrierungen verhindert. Mosaike mit Aufnahmen unterhalb 200mm Brennweite sind in PixInsight kaum machbar (außer mit händischem DynamicAlignment, aber das ist eine zeitraubende nervige Angelegenheit).
Gestern hatte ich nun Ubuntheli installiert, erfolgreich das Tutorial mit den Testdaten durchgespielt und mich heute an eigenen DSLR-Daten herangewagt. Zur Einfachheit habe ich in PixInsight kalibrierte CFA Graustufen-Fits verwendet. Das Prozedere bis einschließlich Astrometry/Photometrie (nach endlosem Gefummel
) lief dann letztendlich durch.
Nun frage ich mich, wie ich die bestmögliche Qualität mit PixInsight und Theli erreiche:
Soll ich die Kalibration der Rohdaten (und ggf. auch das Stacking der einzelnen Pointings) weiterhin in PixInsight erledigen oder hätte es Qualitätsvorteile, auch die komplette Datenreduktion vorweg mit Theli durchzuführen? Hat jemand schon einmal beide Varianten miteinander verglichen?
Grüße
Rüdiger
nachdem ich mich vor Monaten schon in dem Forum angemeldet habe, nun endlich mal ein erster Beitrag von mir.
Ich möchte Theli hauptsächlich dafür nutzen, Mosaike anzufertigen und zwar mit recht geringen Brennweiten (DSLR + Objektiv von ca. 24mm - 400mm Brennweite).
Zwar bin ich auch begeisterter PixInsight-Benutzer und es gibt dort auch sehr gute Tools zur Mosaikerstellung, aber diese funktionieren nur solange gut, bis die zunehmende Objektiv-Verzerrung bei kleinen Brennweiten saubere Registrierungen verhindert. Mosaike mit Aufnahmen unterhalb 200mm Brennweite sind in PixInsight kaum machbar (außer mit händischem DynamicAlignment, aber das ist eine zeitraubende nervige Angelegenheit).
Gestern hatte ich nun Ubuntheli installiert, erfolgreich das Tutorial mit den Testdaten durchgespielt und mich heute an eigenen DSLR-Daten herangewagt. Zur Einfachheit habe ich in PixInsight kalibrierte CFA Graustufen-Fits verwendet. Das Prozedere bis einschließlich Astrometry/Photometrie (nach endlosem Gefummel

Nun frage ich mich, wie ich die bestmögliche Qualität mit PixInsight und Theli erreiche:
Soll ich die Kalibration der Rohdaten (und ggf. auch das Stacking der einzelnen Pointings) weiterhin in PixInsight erledigen oder hätte es Qualitätsvorteile, auch die komplette Datenreduktion vorweg mit Theli durchzuführen? Hat jemand schon einmal beide Varianten miteinander verglichen?
Grüße
Rüdiger